Über uns
Wer sind wir?
Unser Berliner Freundeskreis betreibt vielen Jahren eine der bekanntesten, jungen Szene-Treffs in Berlin, die Gay-Bar BLOND in Schöneberg.
Für unsere verwöhnten Gäste, aber nicht nur für diese, haben wir in der einer der schönsten Ferienregionen der Türkei, direkt an der Küste ein Apartmenthaus der Spitzenklasse gebaut. Entworfen vom Architekten des Blond findet Ihr hier alles, was Ihr auch in unserer Blond-Bar so schätzt.
Was ist anders bei Dolly Apartments?
Und auf die heißgeliebte Musicbox des Blond müsst Ihr ebenso wenig verzichten wie auf den leckeren Drink in gewohnter Qualität. Und je nach Geschmack ist ein Sundowner auf Eurer Terrasse oder der Film im deutschen Fernsehen zum Ausspannen möglich. Alles, wie Du willst. Du entscheidest.
Und die Preise?
Unsere gay-friendly Apartments gibt es bereits ab 39 Euro pro Nacht.
Preisvorteile sind ein wichtiges Argument der Touristikbranche – und dennoch:
Jede Pauschalreise hat es in sich und so ist es mit der Zahlung des Reisepreises meist nicht getan:
Wie eine Pauschalreise auf einem Kreuzfahrtschiff jede Leistung extra kostet, wird jede Tour überteuert und pro Person passiert.
1. Beispiel: Die wunderbaren antiken Stätten von Ephesus nur wenige Kilometer entfernt von Kusadasi. Das kann man in einer Gruppe zu viert erleben, wenn man eine Tour über das Hotel bucht und kostet dann für jeden einzelnen 80 EUR. Man kann es aber auch selbst in die Hand nehmen und mit einem sogenannten Dolmus – so heißen hier vor Ort die Kleinbusse – für weniger als 15 EUR das Erlebnis diese einzigartigen Sehenswürdigkeiten genießen. Und das für alle 4 Personen.
Da ist der Preisvorteil einer Pauschalreise schnell aufgebraucht.
Bleiben so lange es Spaß macht ist überdies angenehmer als das Kommando zur gemeinsamen Abfahrt. Alles nach Wunsch ohne Zeiteinschränkung – eben individuell.
2. Mit Reisebekanntschaften anderer Hotels sind gemeinsame Abende oft schwierig. Denn ein Privatabend auf der eigenen Terrasse führt an Rezeptionisten vorbei, die nicht nur Fragen stellen, sondern zuweilen auch ein Eintrittsgeld erheben.
Und für Gays führt es oft zu unangenehmen Diskussionen – mindestens jedoch doppeldeutigen Blicken. Denn „damsiz girilmez“ gilt an vielen Stellen des abendlichen Lebens: kein Zutritt ohne Frau. Wer also mit dem eigenen Freund/Partner kommt, wird nicht selten schief angesehen oder erst gar nicht reingelassen.
3. Preisvorteile müssen nicht nur bei der Sauberkeit, sondern auch bei Tisch kalkuliert sein und so findet sich nur wenig von dem, was in türkischen Originalrestaurants so auf den Tisch kommt.
Die Alternative: das eigene Reich mit eigener Privatsphäre schon an der Hauseingangstür.
Übrigens sind Mahlzeiten in den umliegenden Restaurants vielfältiger und so preiswert, dass sich Selbstverpflegung fast nicht lohnt. Wer es dennoch möchte, hat seinen „eigenen Herd“ mit allem Drum und Dran.